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Stadtvillen mit Dachbelegung in 3 verschiedenen Ausrichtungen Süd-Ost-West

Hier finden Sie eine kleine Auswahl unserer durchgeführten Projekte wo 3 Seiten einer Stadtvilla mit einem Waldach mit Modulen belegt wurden.

Bei Stadtvillen eine photovoltaische Dachbelegung in drei verschiedenen Ausrichtungen (Süd, Ost, West). Eine solche Ausrichtung kann dabei helfen, über den Tag verteilt ein optimales Maß an Sonneneinstrahlung für die Energiegewinnung zu nutzen.

In der Praxis wird eine Dachbelegung in verschiedenen Ausrichtungen wie folgt realisiert:

  1. Süd-Ausrichtung: Die Modulflächen sind in Richtung Süden ausgerichtet und fangen das Sonnenlicht vor allem in der Mitte des Tages ein, wenn die Sonneneinstrahlung am stärksten ist.
  2. Ost-Ausrichtung: Hier sind die Module so ausgerichtet, dass sie die Morgensonne optimal nutzen.
  3. West-Ausrichtung: Diese Module zielen darauf ab, das Nachmittags- und frühe Abendlicht einzufangen.

Bei einer Stadtvilla mit einem Walmdach gibt es vier Dachflächen, die aufgrund ihrer Form eine komplexe Gestaltung ermöglichen. Indem drei dieser Dachflächen mit Photovoltaikmodulen ausgestattet werden, kann man die Energieausbeute zu unterschiedlichen Tageszeiten maximieren und so insgesamt eine höhere Stromproduktion erreichen.

Ohne direkten Zugang zu einer Datenbank kann ich allerdings keine spezifischen Informationen über solche bereits durchgeführten Projekte liefern. In der Regel stellen Solarbetriebe oder Baufirmen, die sich auf Energieeffizienz spezialisiert haben, Informationen und Fallstudien zu ihren Projekten auf ihren Websites zur Verfügung. Sie könnten solche Unternehmen in Ihrer Region direkt kontaktieren und nach Referenzprojekten oder Fallstudien fragen, die zeigen, wie sie Stadtvillen mit Dachmodulen in verschiedener Ausrichtung ausgestattet haben. In Marketingmaterialien, auf ihren Webseiten oder in sozialen Medien veröffentlichen Unternehmen häufig Details zu erfolgreich abgeschlossenen Einbauvorhaben.

Wenn Sie konkrete visualisierte Projektbeispiele suchen, bieten diese häufig auch Fotos oder dreidimensionale Modelle, um die Dachbelegungen und die Integration der Solarmodule in die Architektur darzustellen.

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